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2020

Geschützt: Blister + X

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2016

Eine tröstliche Hand im Dunkeln

Sanft und etwas tröstlich legte er im Dunkeln des Autos seine Hand auf meinen Oberschenkel um mir zu zeigen das es in Ordnung ist das ich flüchten musste vor mir selbst. Und vielleicht auch um zu sehen ob und wie sehr ich zittere.

„Geht es dir gut?“, höre ich ihn von der Fahrerseite murmeln und kann den besorgten Blick erahnen der sich ganz kurz auf mich legt und dann wieder auf die schwarze Straße wechselt.
„Bin okay“, kann ich nur grummeln auch wenn ich weiß das er es mir nicht ganz glaubt und die Antwort nicht leiden kann.
Er legt die Hand wieder an den Schaltknüppel und schaltet sicher den Gang um. Legt danach wieder die Hand auf mein Bein und streichelt es mit dem Daumen, sagt mir das wir bald da sind.

Womit habe ich das eigentlich verdient? Er ist ein wahnsinnig interessanter, liebenswerter Mann und nun fährt er mit mir stundenlang durch die Nacht damit es mir besser geht. Hat davor den ganzen Tag mit mir knuddelnd und spazieren gehend verbracht, immer ein Auge auf mich gehabt bei der Party und trotzdem auch andere Leute um uns herum bezaubert.
Irgendwas habe ich wohl in meinem vorherigen Leben richtig gemacht um nun ihn bei mir zu haben als einer der Leute die mich antreiben und motivieren das zu tun was ich mag und mich zu unterstützen sollte es mir mal nicht gut gehen.

Das alles habe ich gestern im Auto in mein Handy getippt. Ich hab dich lieb, Bällchen.

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2016

„Was machst du eigentlich beruflich?“

Das ist bei mir nicht so einfach.
Ich würde oft gerne sagen ich sei Krankenpflegerin, Schreinerin, momentan noch irgendwo Aushilfe .. irgendwas mit dem die Leute etwas anfangen können und sich innerlich dann ach so toll fühlen können weil sie vielleicht besser verdienen oder den Beruf einfach nur kennen. Mitmenschen zum schweigen bringen und hoffen das ihnen meine Antwort ausreicht und nie wieder zur Sprache kommt.

Statt dessen ist mein Beruf nicht so simpel zu erklären und je nachdem wie ich gelaunt bin oder wie sehr ich eine Person los werden will sage ich ich sei Bestatterin in Ausbildung, würde im Stahlwerk arbeiten, auf dem Bau helfen oder, was erstaunlich selten vorkommt weil es mich zu viel Mühe kostet, sage die Wahrheit. Das ich eine berufliche Rehabilitations-Maßnahme beginne von der ich mir als Ziel erhoffe im Anschluss daran im Handwerk eine Ausbildung beginnen zu können.
Das ich dort schon einmal gearbeitet habe und mich etwas in die Arbeit verliebt habe, egal wie mies sie bezahlt wird und wie die Vorurteile dazu sind weil sie auf dem Gelände eines großen Hospitals statt findet. Ich freue mich auf meine Arbeit dort und habe manchmal das Gefühl das ich das nicht darf weil sie eben nicht so einfach zu erklären ist.

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2016

Eine Prinzessin mit bunten Socken

Es war schon spät. Weit nach Mitternacht. Ich saß in dieser kleinen, fremden Wohnung unter dem Dach. Mir war ziemlich kalt weil ich den Geruch in der Wohnung vertreiben musste. Sie war wohl eine Weile nicht benutzt worden und lüften war etwas überfällig. Ich hatte mir meinen Pullover über das Kleid gezogen und bin in meinen bunten, flauschigen Socken in der Küche herum geschlichen um möglichst wenig Geräusche auf dem knarzenden Boden zu machen und trotzdem nicht nur herum zu sitzen. Die Wolldecke die ich im Schrank gefunden hatte war zu stachelig um kuschelig-warm zu sein. Ich wickelte mich trotzdem so gut es ging in sie ein.
Und so wartete ich. Stunde um Stunde und mein Kopf wurde ganz schwer. Ich musste schon gar nicht mehr auf die Uhr sehen um zu wissen das er seit Stunden hätte da sein müssen. Deshalb war ich auch nicht mehr nervös.

Und dann kam die Nachricht das er gleich unten stehen würde. Ich wurde schlagartig wach und versuchte mein Äußeres mit den Händen glatt zu bügeln um dann runter zu schleichen. Natürlich ohne Schuhe um kein Geräusch zu machen. Erst auf halbem Weg runter merkte ich das ich vergessen hatte den Pullover auszuziehen und es war mir auch ein kleines bisschen peinlich dann so vor ihm zu stehen müssen. Die letzten Treppenstufen sprang ich fast herunter.

Sein Blick bevor er mich sah war müde, genervt und weit weg. Es war ihm anzusehen das er nur noch ins Warme und Ruhe wollte vor dem Tag. Dann sah er mich wie ich auf die Glastür zukam. Mit winzigen, schnellen Schritten in meinem kleinen Kleid mit dem Pullover darüber und den weichen rosa Socken.
Sein Blick war schlagartig völlig anders. Er strahlte und wirkte sehr überrascht mich so zu sehen. Als würde da gerade die schönste Sache die er je gesehen hat auf die Tür zu kommen nur um ihn abholen aus der kalten Nacht. Ich wurde rosa und fühlte mich zum ersten Mal nicht einfach nur hübsch. Ich fühlte mich sogar schön unter seinem liebevollen Blick. Er nahm mich so gut er konnte in den Arm und schaute weiterhin etwas verwundert. Und so sah er mich dann die ganze Zeit an an dem Tag. Auch als ich eilig den Pullover ausgezogen hatte weil es meiner Meinung nach wirklich blöd zum Kleid aussah und mich ja davor nur hatte warm halten sollen.
Lag sein Blick daran das ich so stolz am strahlen war weil ich mich gut gefühlt habe im Kleid, die ungewohnte Optik oder doch nur daran er mich vermisst hat? Egal was es war, er hat mich an dem Abend angesehen als sei ich schön und das ist ein Blick von dem ich nie erwartet hätte das er mal mir gilt.

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2016

Geschützt: In der Dusche verstecken

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2016

Ein kleines bisschen Sicherheit

Es war schon sehr spät. Ich weiß nicht mehr wie spät, aber lange nach Mitternacht.
Ich war völlig müde vom Tag, wollte eigentlich schlafen und du warst unruhig und bist in der Wohnung herum gelaufen weil du noch deine Gute-Nacht Zigarette gebraucht hast. Du hast zwar versucht mich schlafen zu lassen, aber ich wollte nicht alleine im Bett liegen. Also bin ich leise zu dir ins Wohnzimmer getapst und habe mich auf den Ledersessel dir gegenüber gesetzt. Du hast besorgt geguckt, aber dich irgendwie gefreut das ich da bin.
Dort haben wir etwas gesessen, den Geräuschen draußen gelauscht und über Belangloses geredet bis du die Zigarette fertig gedreht hattest und gehen wolltest. Ich bin dann wieder zurück ins Schlafzimmer um mir etwas überzuziehen. In meiner völlig verschlafenen Art habe ich mir dann einfach meine normalen Sachen über die Schlafkleidung gezogen, was zwar unbequem aber möglich war.
Wir verließen die Wohnung und mir war schon nach ein paar Schritten trotz der zusätzlichen Schichten kalt in dem kleinen Karohemd. Ohne zu zögern legtest du mir deinen Pulli um die Schultern. Ich wollte ihn dir zurück geben mit der Begründung ich sei selbst schuld. Du wolltest es nicht hören und ich kuschelte mich etwas widerwillig rein weil mir wirklich kalt war. Wir machten leise Witze darüber das viele sagen das du nun den Pulli nie wiederbekommen würdest. Dich machte es zu nervös das die Straßen noch so befahren waren um normal zu reden.
Wir suchten uns einen Ort wo wir in Ruhe und unbeobachtet sitzen konnten. Liefen Straßen hoch und runter. Nur um bei einem meiner liebsten Verstecke wenige Meter von der Wohnung weg zu landen. Auch dort konntest du leider nicht entspannen wegen der Autos die hinter uns vorbei fuhren. Obwohl wir maximal Schatten für sie gewesen sind in unseren dunklen Sachen.
Trotz deiner sichtlichen Nervosität war dieser Augenblick für mich Ruhe, Vertrauen, ein kleines bisschen Sicherheit. Du rauchend neben mir. Ich in deinem zu großen Pulli. Spät nachts bei der Post. Ein paar einzelne Sterne über uns. Gespräch in der kühlen Nachtluft. Du hast etwas nervös deine Zigarette fertig geraucht und wir sind dann witzelnd darüber wie kitschig das wirken könnte zurück gelaufen. Zurück in der Wohnung warf ich meine Kleidung wieder auf den Stuhl am Ende des Raumes und wir kuschelten uns zusammen um vielleicht noch vor Sonnenaufgang etwas schlafen zu können.
Ich muss wohl schnell eingeschlafen sein, den ab da habe ich keine Erinnerung mehr an den Tag. Ich weiß nur das ich nach viel zu kurzer Zeit neben dir aufgewacht bin und mir dachte das Leben kann gar nicht so schlecht sein wenn so jemand wie du so ruhig schlafen kann neben mir. Deinen Pulli hast du wie du weißt auch trotz aller Befürchtungen wiederbekommen.
Irgendwann wurdest auch du wach und wir blieben trotzdem gemütlich im Bett liegen im abgedunkelten Raum. Alberten herum. Krümmelten das Bett mit Chips voll und redeten über die Liebe, Beziehungen und alles was damit zusammen hängt bis wir die Wohnung schnell verlassen mussten.

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2016

Dieser flauschige Moment

Für eine winzige handvoll Leute die mit mir diesen Moment geteilt haben. Und ganz besonders für zwei wundervolle Personen die sich nicht vorstellen können wie lieb ich sie habe.

Erinnert ihr euch noch an diesen kleinen, gemeinsamen Moment? Bestimmt tut ihr es. Wie kann man so etwas schönes vergessen!

Ich weiß nicht wie lange er ging unser gemeinsamer Moment, aber ich weiß noch wie ich mir wünschte er würde noch ewig gehen. Ich war völlig benommen auf dem Rückweg und mir war unendlich kalt in meinem Hemd und dem Schrödinger-Shirt über das wir uns amüsiert haben an dem Abend. Tote Katze, lebende Katze. Je nach Licht.

Der beginnende Regen hatte uns nach drinnen getrieben. Wir setzten uns einfach wieder auf die Decke, redeten, alberten herum und ärgerten einander damit wer nun Zuckerwatte holen soll für alle. Irgendwann wurden wir alle wohl etwas müde vom Zucker und blöden Witzen. Wir begannen einen Flausch-Haufen zu bilden.
Es war anfangs etwas merkwürdig für mich so mit Leuten zu kuscheln die ich gerade erst kennen gelernt habe. Aber dieses Gefühl hielt nicht lange an. Dafür war es zu schön und hatte etwas vertrautes, fast intimes für mich. Ihr alle wart so entspannt und das färbte auf mich ab. Es dauerte nicht lange bis ich vollständig weg war. In einem Zustand der gemütlichen und völligen Ruhe und die sich verändernden Lichter beobachtete.
Als ich einmal kurz wegsah und euch betrachten wollte merkte ich das ihr mich angesehen habt. Ich kann nicht wissen wie lange, aber es war mit einem Blick voller Neugier und Wärme. Das war der Augenblick an dem ich merkte das ich verdammt bin. Verdammt damit euch und diesen Moment niemals vergessen zu können.
Wir haben einfach nur den Moment genossen zusammen. Einander geknuddelt, den Kopf gekrault, über irgendwelche Dinge geredet an die ich mich nicht mehr erinnern kann, Hände gestreichelt und die Wärme der Anderen gespürt auf diesem kalten Boden.
Leute sind vorbei gelaufen und haben gegrinst und verwirrt auf uns herunter geguckt. Es war uns völlig egal. Den wir hatten uns an diesem Abend. Und mehr als das braucht keiner. Nur ein paar Menschen. Jeder mit einer anderen Geschichte. Nur verbunden durch diesen Ort und diesen einen kleinen Moment wo wir merkten wie viel selbst die Berührung von Personen die man kaum kennt plötzlich in einem auslösen kann.

Ich vermisse euch alle. Und dieser Moment wird auf Ewig uns alleine gehören.
-In Liebe, Vero

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2016

Wirre Eindrücke von der GPN16

Ich sitze hier mit Twitter-Menschen. Ich sitze ernsthaft mit Twitter-Menschen draußen und unterhalte mich sogar.

Ich habe Spaß und fühle mich wohl auch wenn ich keinen richtig kenne.

Es ist völlig eigenartig. Ich fühle mich zu Hause zwischen diesen schrägen Leuten.

Es macht Freude irgendwie Teil ihrer Gruppe zu sein für eine kleine Zeit und erkannt zu werden.

Eine mir völlig unbekannte Musik zu hören die fremdartig vertraut klingt durch den Raum.

Irgendwo zu sitzen und keiner guckt einen komisch an wegen irgendwas. Auch mit grünem Sidecut und schrottreifem Laptop.

Ich knüpfe hier zögerliche Kontakte und rede über das Leben was man so außerhalb führt.

Ich vergesse Probleme von zu Hause und genieße es einfach dabei zu sein.

Liege mit irgendwelchen Twitter-Menschen auf einem undefinierbaren Haufen und habe keine Ahnung wer der gerade meinen Kopf krault oder mit meiner Hand spielt, während ich jemandem den Kopf kraule.

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2016

Still schweigend in der Bahn mit einem Bären

Ich liebe diese Augenblicke. Dieses einfach nur gegenüber in der Bahn sitzen und stillschweigend den eigenen Gedanken nachhängen. Diese Stille die nicht unangenehm ist. Einfach nur dieses Bewusstsein das der andere da ist, aber kein Zwang die ganze Zeit zu reden.
Dieses kurz angucken und schmunzeln. Dieses gemeinsam erschöpft sein.
Dieses mit dem Kopf ans Fenster lehnen und weit weg sein. Dieses kurze Blicke treffen in der Spiegelung.
Das macht für mich Vertrauen aus. Einfach nur gemeinsam einsam sein.
Er hört Musik und ich schreibe auf zerknitterten Seiten. Er schläft kurz ein, ich finde keine Ruhe.
Keiner weiß was der Andere gerade denkt. Wir sind zwei Welten ohne wirklichen Treffpunkt. Zwei Verrückte in einer Zeit des Chaos. Reisende ohne Ziel vor Augen.
Wir berühren uns nicht bewusst. Nur unsere Knie stoßen hin und wieder zufällig aneinander bei der Fahrt.
Nicht mehr lange und wir sind wieder zu Hause. Unsere Wege trennen sich wieder. Jeder kehrt in das eigene Leben zurück.
Bis zum nächsten Wiedersehen in einer langen Zeit.

Das Schöne ist auch er sieht wie ich Zeile um Zeile mit Worten fülle und er fragt nicht nach was ich da gerade schreibe. Weil er genau weiß das ich es ihm sagen werde wenn ich völlig damit zufrieden bin.

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2016

Über Spinner mit komischen Ansichten über Krankheit

Ich will dazu auch mal kurz was sagen. Erst einmal ist es traurig das unser allseits geliebter Claudius so etwas zugeschickt bekommen musste. Und wie schon auf Twitter erwähnt bin ich fassungslos. Krank zu sein und dann eine solche Nachricht zu bekommen ist respektlos vom Absender. Dachte dieser möchte-gern-Mediziner sich das würde etwas bringen? Oder ist er nur ein Troll? Wir werden es wohl nie herausfinden.
Das schlimme ist solche Leute gibt es öfter und sie warten oft nur darauf das man sagt das man krank ist oder gerade beim Arzt war. Dann stürzen sie sich dann auf einen mit ihrer Homöopathie, medizinischen Artikeln aus zweifelhaften Quellen und/oder großen Worten voller falschem Selbstbewusstsein.
Einige von uns kennen sie zum Beispiel als Impfgegner, Homöopathie-Fanatiker, (unkundige) Heilkundige oder unter sonstigen Namen. Das spielt in dem Fall keine Rolle wie man sie nennen will.
Auch ich habe solche Leute schon erlebt, darunter eine Psychologin die mir weismachen wollte meine damalige Depression (mit 15 Jahren) sei meine eigene Schuld weil ich Atheistin bin seit meiner Kindheit. Es würde mir sofort besser gehen würde ich zu Gott finden und dafür beten das ich wieder einen Sinn im Leben sehen möchte möchte und nicht mehr vor jedem Tag Angst habe. Das ich nach drei Gesprächen aufgehört habe hin zu gehen ist wohl klar.
Was ich wohl damit sagen will und ich versuche das klar zu sagen obwohl ich etwas von der Wut benebelt bin, wer so etwas mal selbst erlebt sollte sich versuchen nicht von solchen Leuten beeinflussen zu lassen. Obwohl sie kommen und oft nicht freiwillig gehen wollen. Wie Claudius schon geschrieben hat „Liebe Alle, wenn eure Liebsten schwer erkranken, BITTE haltet ihnen diese gefährlichen Schmeißfliegen vom Leib“ sind solche Leute gefährlich. Auch wenn es nicht, wie in meinem Fall damals, ein Arzt zu einem sagt. Einige Leute sind in ihrer Verzweiflung bereit einiges zu glauben und zu sich zu nehmen. Einfach nur weil sie hoffen das es helfen könnten oder glauben es sei schon nicht so schlimm es einmal zu versuchen. Bei einer Erkältung mal einen besonderen Tee zu versuchen kann ich ja noch verstehen aber einfach so irgendwelchen Mist zu sich zu nehmen bei Krankheiten wie in dem Fall Krebs oder einer psychischen Krankheit ist der größte Schwachsinn den man sich antun kann in der Situation. Oft macht es alles noch schlimmer weil man so viel Hoffnung hinein setzt und es dann doch nicht hilft.

Danke an Claudius Holler dafür das ich seinen Tweet verwenden darf und den Segen dazu den Blog-Eintrag zu veröffentlichen.
Guckt euch mal seinen Twitter Account an und teilt seine Geschichte! Der Kerl macht wahnsinnig gute Dinge mit seinem Leben und braucht jede Unterstützung momentan die nur möglich ist.
Ach ja und hat Twitter gesprengt damit. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.