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Älter als 2016

18.Mai 2012 – Das Treffen das ich mir hätte sparen können

Es war einmal ein Junge. Der wagte es mich nach einer Verabredung zu fragen. Aus Mitleid willigte ich ein.
Der Tag der Verabredung war vor dem Treffen wundervoll.
Dann kam der Zeitpunkt des Treffens. Er begrüßte mich mit einem gebrummten „hey Vero“ und stellte mir eine nebenstehende Bekannte vor.
Wir 3 gingen zu einem Treffpunkt an dem andere warteten. Da ich die Älteste war fragten sie mich ob ich den Alkohol besorgen könnte. Ich verneinte. Wir saßen eine Weile herum und die Anderen (bis auf den Jungen) gingen wieder.
Nun war ich also mit ihm allein. Ich begleitete ihn zum Bahnhof von wo aus sein Bus nach Hause gehen sollte.
Wir redeten etwas,doch es langweilte mich sehr.
Er versuchte mich mit niveaulosen Witzen zum Lachen zu bringen. Ich war genervt davon. Er versuchte mich an der Schulter anzufassen. Ich schlug sie rechtzeitig fort.
Nach einer Weile wurde nur noch geschwiegen. Also bin aufgestanden und wortlos gegangen. Ob er es merkte war mir völlig egal.

Wie der Tag weiter ging
Genervt bin ich Richtung meines zu Hauses gelaufen. Da kam mir der Einfall meinen besten Freund zu besuchen. Nach einer kurzen „Warnungs-SMS“ stand ich vor seiner Tür.
Er hat mir den Tag gerettet! Wir haben Filme geguckt, Chinesisch gegessen (danke an seine Schwester die ihn hat weich klopfen können das Essen zu besorgen! ) und noch ein Wenig Blödsinn gemacht mit YouTube und Facebook. Er und seine Schwester waren auch sehr gastfreundlich insgesamt.
Beim nächsten Mal gehe ich besser gleich zu ihm rüber. Spart Nerven. 😉

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2016

Geschützt: Meine Geschichte: Ein Jahr später

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2016

Twitter-Menschen in der Wohnung in meinem Kopf

Ich hab von euch geträumt letzte Nacht. Ich bin noch verwirrter als ihr. Hier der Traum/das Trauma.

Flur
msteinhofff wird von seiner Katze gefressen und programmiert dabei in aller ruhe einen Stabmixer zu einem Staubsauger um.
Karlimoor flitzt mit einem Einkaufswagen in dem patof93 sitzt und ein Eis isst hin und her.
DerAltePoet lehnt an der Wand und trinkt eine Kanne Kaffee.
PhramuloSpam malt Dreiecke auf den Teppich.

Küche
Nom_Anor macht eine abartig große Menge Käsespätzle für alle und bellt dabei Liebeslieder.
C_Holler versucht beim Kartoffeln schälen nicht einzuschlafen und grummelt weil keine Mate mehr da ist.
EngeleKeks macht verschiedene 10 Sorten Kakao.
Svennisorn überprüft und updated die Biervorräte im Kühlschrank.
plaetzchen sucht Kekse und LazFurie versucht es zu verhindern.

Wohnzimmer
Herr Urbach fragt sich wie er es geschafft hat meine Schreibmaschine in Brand zu setzen und versucht es erfolglos zu verstecken.
HamburgRene Sprüht kunstvoll Werbung an die Decke und verdreckt dabei das Sofa.
Killercookie342 bastelt Namensschilder für alle.
marrymaus96 verstreut Glitter und Totoro-Plushies.
DasNaddy näht ein Panda-Prinzessinnen-Kleid.

Badezimmer
Seiteshyru rasiert sich den Kopf und freut sich das KitakaKage so friedlich mit ihrem Entchen in der Badewanne spielt.
NarfHerder färbt sich den Bart in Regenbogen-Farben.

Schlafzimmer
Vekorafy und LinnetTheGreen verstecken sich unter der Bettdecke vor dem Leben und entwickeln einen Fluchtplan aus der Wohnung.
ITSMElilSarahY steht vor dem Kleiderschrank und findet nichts zum anziehen.
Vatarion sitzt in der Ecke und ist creepy.

Balkon
Lino zählt die Autos die vorbei fahren und spricht über den Sinn des Lebens mit einer Tüte Reiswaffeln.
Fightbackman versucht Handyempfang zu bekommen.
Max27061995 versucht _td00_ die Tardis zu klauen.

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2016

Still schweigend in der Bahn mit einem Bären

Ich liebe diese Augenblicke. Dieses einfach nur gegenüber in der Bahn sitzen und stillschweigend den eigenen Gedanken nachhängen. Diese Stille die nicht unangenehm ist. Einfach nur dieses Bewusstsein das der andere da ist, aber kein Zwang die ganze Zeit zu reden.
Dieses kurz angucken und schmunzeln. Dieses gemeinsam erschöpft sein.
Dieses mit dem Kopf ans Fenster lehnen und weit weg sein. Dieses kurze Blicke treffen in der Spiegelung.
Das macht für mich Vertrauen aus. Einfach nur gemeinsam einsam sein.
Er hört Musik und ich schreibe auf zerknitterten Seiten. Er schläft kurz ein, ich finde keine Ruhe.
Keiner weiß was der Andere gerade denkt. Wir sind zwei Welten ohne wirklichen Treffpunkt. Zwei Verrückte in einer Zeit des Chaos. Reisende ohne Ziel vor Augen.
Wir berühren uns nicht bewusst. Nur unsere Knie stoßen hin und wieder zufällig aneinander bei der Fahrt.
Nicht mehr lange und wir sind wieder zu Hause. Unsere Wege trennen sich wieder. Jeder kehrt in das eigene Leben zurück.
Bis zum nächsten Wiedersehen in einer langen Zeit.

Das Schöne ist auch er sieht wie ich Zeile um Zeile mit Worten fülle und er fragt nicht nach was ich da gerade schreibe. Weil er genau weiß das ich es ihm sagen werde wenn ich völlig damit zufrieden bin.

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2016

Über Spinner mit komischen Ansichten über Krankheit

Ich will dazu auch mal kurz was sagen. Erst einmal ist es traurig das unser allseits geliebter Claudius so etwas zugeschickt bekommen musste. Und wie schon auf Twitter erwähnt bin ich fassungslos. Krank zu sein und dann eine solche Nachricht zu bekommen ist respektlos vom Absender. Dachte dieser möchte-gern-Mediziner sich das würde etwas bringen? Oder ist er nur ein Troll? Wir werden es wohl nie herausfinden.
Das schlimme ist solche Leute gibt es öfter und sie warten oft nur darauf das man sagt das man krank ist oder gerade beim Arzt war. Dann stürzen sie sich dann auf einen mit ihrer Homöopathie, medizinischen Artikeln aus zweifelhaften Quellen und/oder großen Worten voller falschem Selbstbewusstsein.
Einige von uns kennen sie zum Beispiel als Impfgegner, Homöopathie-Fanatiker, (unkundige) Heilkundige oder unter sonstigen Namen. Das spielt in dem Fall keine Rolle wie man sie nennen will.
Auch ich habe solche Leute schon erlebt, darunter eine Psychologin die mir weismachen wollte meine damalige Depression (mit 15 Jahren) sei meine eigene Schuld weil ich Atheistin bin seit meiner Kindheit. Es würde mir sofort besser gehen würde ich zu Gott finden und dafür beten das ich wieder einen Sinn im Leben sehen möchte möchte und nicht mehr vor jedem Tag Angst habe. Das ich nach drei Gesprächen aufgehört habe hin zu gehen ist wohl klar.
Was ich wohl damit sagen will und ich versuche das klar zu sagen obwohl ich etwas von der Wut benebelt bin, wer so etwas mal selbst erlebt sollte sich versuchen nicht von solchen Leuten beeinflussen zu lassen. Obwohl sie kommen und oft nicht freiwillig gehen wollen. Wie Claudius schon geschrieben hat „Liebe Alle, wenn eure Liebsten schwer erkranken, BITTE haltet ihnen diese gefährlichen Schmeißfliegen vom Leib“ sind solche Leute gefährlich. Auch wenn es nicht, wie in meinem Fall damals, ein Arzt zu einem sagt. Einige Leute sind in ihrer Verzweiflung bereit einiges zu glauben und zu sich zu nehmen. Einfach nur weil sie hoffen das es helfen könnten oder glauben es sei schon nicht so schlimm es einmal zu versuchen. Bei einer Erkältung mal einen besonderen Tee zu versuchen kann ich ja noch verstehen aber einfach so irgendwelchen Mist zu sich zu nehmen bei Krankheiten wie in dem Fall Krebs oder einer psychischen Krankheit ist der größte Schwachsinn den man sich antun kann in der Situation. Oft macht es alles noch schlimmer weil man so viel Hoffnung hinein setzt und es dann doch nicht hilft.

Danke an Claudius Holler dafür das ich seinen Tweet verwenden darf und den Segen dazu den Blog-Eintrag zu veröffentlichen.
Guckt euch mal seinen Twitter Account an und teilt seine Geschichte! Der Kerl macht wahnsinnig gute Dinge mit seinem Leben und braucht jede Unterstützung momentan die nur möglich ist.
Ach ja und hat Twitter gesprengt damit. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.

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2016

Mein erster und letzter Besuch bei einer unbekannten Ärztin

-Ich beginne mit dem was ich ich im Wartezimmer auf meinen kleinen Block gekritzelt habe, wen das also jemanden nicht interessiert einfach zum letzten Abschnitt scrollen.-

Was mache ich hier? Und vor allem, warum habe ich solche Angst? Es ist vielleicht ein Rückschritt, aber welche Wahl habe ich noch? Ein Teil von mir will immer noch leben.
Ich will raus, ich will weg. Falsch, ich muss es sogar!
Ich muss wieder lernen zu atmen. Den wie es momentan ist werde ich es sonst niemals können. Doch wie soll ich atmen wenn ich am ersticken bin? Wenn es so weh tut Luft zu holen das mein ganzer Körper sich verkrampft und ich meine Tränen zurück halte? Ich würde gerne schreien, aber was würde das bringen? Ich würde meine Kontrolle nur noch mehr aufgeben und mich von mir selbst entfernen. Ich war so nah dran Frieden mit mir zu schließen. Was ist dann passiert?

Das ganze ist eine Weile her, aber ich habe erst vor kurzem die Notiz gefunden und möchte sie einfach mal teilen weil ich sie für wichtig halte und das der ein oder andere vielleicht kennen könnte eine solche Situation.
Wie der Titel schon sagt war ich an dem Tag zum ersten Mal bei einer Ärztin die ich bis dahin nicht gekannt habe. Genauer gesagt einer Psychiaterin deren Aufgabe es ja eigentlich ist einem zu helfen. Sie ist in meiner Gegend scheinbar sehr beliebt, aber nun ja..mein Fall war sie auf jeden Fall nicht. Aus dem simplen Grund das ich so von ihr behandelt wurde das es mir nach dem Gespräch noch schlimmer ging als vorher.
Ich bin an dem Tag nach einer Nacht in der ich kaum geschlafen hatte viel zu früh aufgestanden und war wie die Tage davor auch schon körperlich auf Restenergie. Ich war also erfreut als der Anruf ihrer Sprechstundenhilfe kam und mir gesagt wurde das kurzfristig ein Termin frei geworden war für diesen Tag und ob ich Zeit hätte. Es war ein Hoffnungsschimmer für mich das endlich etwas besser wird. Mein eigentlicher Termine wäre nämlich erst Mitte April gewesen. Natürlich habe ich die den Termin gleich angenommen und mich wenig später auf den Weg gemacht. Die Praxis war nicht weit weg von meinem Zuhause und dank Google-Maps auch gut zu finden, ich war also pünktlich. Beim Eintreten merkte ich die übliche bedrückte Stimmung die man ja zu genüge von Wartezimmern kennt. Also nichts besonderes. Ich setzte mich auf einen freien Platz und begann wie immer auf meinem Block zu schreiben und zu zeichnen (ich war die Jüngste und wurde aus welchem Grund auch immer wieder missgünstig betrachtet von einigen Seiten). Das Ergebnis davon sieht man ja oben. So ging das über eine Stunde, auch kein Problem für mich. Irgendwann war das Wartezimmer leer bis auf mich. Alle die vor mir dran waren sind fast schon fröhlich wieder gegangen nach ihren Gesprächen, meine Hoffnungen darauf das sich auch bei mir dadurch etwas bessern könnte waren also groß. Dann wurde ich ins Zimmer gerufen. Die Ärztin wirkte schon da sehr gestresst, war ja schließlich die letzte Patientin die sie abfrühstücken musste vor der Mittagspause. Und genau so wurde ich auch behandelt. Ich wurde ohne das viel gesprochen wurde abgestempelt, mir wurde so gesagt das Messer an die Brust gehalten und ohne meine Vorgeschichte mit Psychopharmaka zu kennen gleich ein Medikament verschrieben. Was mich da auch stört ist das sie meinen Therapeuten, bei dem ich seit Jahren bin und der mehr tut als nur einmal die Woche irgendwelche Ratschläge zu geben, in dem Gespräch mit mir und später auch schriftlich in einer Mail an ihn schlecht gemacht hat.
Als ich versuchte ihr zu erklären das ich keine Freundin von Tabletten wäre wurde mir nur gesagt ich solle es entweder nehmen oder zu Grunde gehen an meiner Erkrankung. Das ist keine Übertreibung sondern waren wirklich ihre Worte. (Ihr erinnert euch? Sie ist da um mir zu helfen und nicht mir noch mehr Angst zu machen!) Das ich da vor ihr saß mit kaum noch Willen weiter zu leben, einer zu dem Zeitpunkt noch gut sichtbaren Narbe der Selbstverletzung und völlig verängstigt wurde von ihr im PC zur Kenntnis genommen aber nicht weiter beachtet. Wir haben dann soweit uns geeinigt das ich ein paar Tage Zeit hätte um mich wegen dem Medikament zu entscheiden. Ich habe mich letztendlich dagegen entschieden, auch um nie wieder die Praxis betreten zu müssen. Ich habe mich nach dem Gespräch irgendwie nach Hause bewegt, ich weiß bis heute nicht wie ich das geschafft habe. Dort bin ich dann zusammengebrochen in meinem Zimmer. Ich habe mich wertlos, völlig verdreht im Kopf und kraftlos gefühlt. So war ich dann tagelang immer wieder phasenweise.
An der Stelle danke an meinen Liebsten und einige Twitter-Menschen das ich auch da schon so sehr unterstützt wurde von allen.
Inzwischen geht es mir besser, aber ich habe verständlicherweise nach wie vor Wut auf die Ärztin.

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2016

Worte an ein Symbol

Im Folgenden geht es um etwas das ich an meinem linken Arm in einer Kurzschlussreaktion getan habe. Was genau es war wissen nur Wenige

Du bist ein Symbol davon das ich noch lebe. Dafür das Angst mich auch dazu treiben kann das ich mich selbst zerstören will. Das das meine Stärke auch nachgeben kann. Aber ich schäme mich nicht länger für dich. Du bist zu einem Symbol meiner Stärke geworden. Eine breite hellrosa Linie die kaum noch zu sehen ist. Du wirst bald völlig verschwinden. Aber ich werde dich trotzdem niemals vergessen und immer wissen wo du warst.
Andere haben dich immer als Symbol davon gesehen das ich nun wirklich den Verstand verliere. Das ich keine Kontrolle mehr habe über mein eigenes Denken und meine Gefühle. Ja ich wollte in dem Moment lieber bluten als zu weinen. Das muss gesagt sein. Ich wollte die Schmerzen lautlos nach außen tragen. Ich weiß nicht ob ich dich bereue. Was danach passiert ist hat ja nichts mit dir zu tun. Du bist einfach dann in mein Leben bekommen als ich drohte wieder zu ersticken. Aber das steht in einem anderen Kapitel meiner Geschichte. Während ich das schreibe mache ich meine tägliche Pflege an dir und du bist für eine kurze Zeit schneeweiß. Du bist inzwischen richtig kühl und nicht so warm wie am Anfang. Du heilst nicht so merklich aber du schmerzt auch nicht mehr.
Die ersten Tage mit dir haben mir große Angst gemacht. Du warst mir fremd, etwas das nicht zu mir gehört. Ich hatte das Gefühl das dich jeder sieht oder vielleicht wollte ein Teil von mir auch einfach nur das dich jemand sieht und sich denkt das ich trotzdem sehr frei und stark wirke. Einfach nicht zerbrochen auch wenn viele bestimmt bei deinem Anblick sich hätte denken können was du bist. Jeder der wusste was du bist hatte Angst vor dir. Angst wie du unter dem Verband aussiehst. Das du tief und blutig sein könntest. Das du sehr lange brauchen wirst um zu verheilen oder überhaupt nicht weil ich meinem Tick nachgebe und dich ständig zerkratze. Vielleicht bin ich deshalb ein wenig stolz auf mich wegen dir. Ich habe es geschafft dir so viel Ruhe zu geben das du nun fast unsichtbar bist. Ein Schatten von dem was du mal warst.

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2016

Siebträger

Gegebene Worte von „Schaaf“: Kaffee, Ohren, Siebträger, Pünktchen, Honduras, Wolken, Isolation, Temperaturgefälle, Nacht, Gesang, Gold, Honig, Verführung, Alltag, Tuff

Eine weitere Nacht auf Honduras. Die Zigarette zwischen seinen Lippen ist längst kalt. Der Blick auf das erste Licht der Sonne gerichtet das sich fast golden auf der glänzend polierten Tischplatte spiegelt. Es würde bald los gehen müssen. Auf die Straße. In den Alltag.
Sie beginnt endlich wieder zu singen. Diese wundervolle Stimme klingt für ihn wie warmer Honig. Er hat sie nie gefunden diese Frau mit dem Gesang der ihn dazu bringt täglich vor die Tür zu gehen. Ihn aus seiner selbst gewählten Isolation in dieser Bruchbude mit Ausblick zu holen.
Die Wolken beginnen rosa zu werden. Und trotzdem sitzt er noch da und trauert ihr nach. Den er weiß das sie nur noch in seinem Kopf ist. Er ist Jahre her das seine Ohren ihre Stimme wirklich hören konnten und trotzdem ist sie in ihn eingebrannt. Nur deshalb ist er noch an diesem Ort und nippt an dem billigen Kaffee den er sich gerade so leisten konnte. Eines Tages hat sie plötzlich aufgehört zu singen. Täglich verflucht er sich das er nicht der Verführung nachgegeben hat nach ihr zu suchen als er noch konnte. Doch sie bleibt wohl auf ewig nur eine Erinnerung die ihn davon abhält abzureisen. Ein Pünktchen in der Unendlichkeit. Sein persönlicher Fluch.